Energiemanagement

  • Einfaches Messen und Überwachen des Energieverbrauchs
  • Zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf Daten
  • Sparpotenziale entdecken
  • Von einfachen bis hin zu sehr komplexen Lösungen
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Informationen über diese Lösung

Jeden Tag nutzen wir dankbar alle verfügbare Energie, meist aus fossilen Brennstoffen. Die Energie aus diesen fossilen Brennstoffen ist jedoch nicht ewig verfügbar. Brennstoffe, die auch schädliche Treibhausgasemissionen (Treibhauseffekt) und Umweltverschmutzung verursachen. Ein weltweites Problem, dessen sich die Länder bewusst geworden sind und deshalb einen Plan zur Bewältigung entwickelt haben: das Klimaabkommen.

Im Anschluss an das weltweite Klimaabkommen haben die Niederlande eine Energieagenda ausgearbeitet, um zur Energiewende beizutragen. Einer dieser Tagesordnungspunkte ist die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie (Sonnenkollektoren) und Windenergie (Windkraftanlagen). Auch die Förderung von Biokraftstoffen, Elektroautos und wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen steht auf der Tagesordnung. Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung ist, dass Unternehmen und Institutionen, die jährlich mindestens 5.000 kWh Strom oder 2.500 m3 Erdgas (Äquivalent) verbrauchen, ab 2019 verpflichtet sind, Energiesparmaßnahmen zu ergreifen und diese zu melden. Dies wird auch als Informationspflicht zur Energieeinsparung bezeichnet.
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Ein Beispiel für eine solche Energiesparmaßnahme ist das Energiemanagement

Vereinfacht gesagt, umfasst das Energiemanagement alle Aktivitäten, um den Energiehaushalt eines Gebäudes so effizient wie möglich zu gestalten. Dies geschieht mit Blick auf den Kosteneinsparungseffekt (kosteneffizient), aber auch auf eine optimale Energieleistung (energieeffizient). Unter anderem dank der in den Niederlanden stattfindenden Energiewende ist das Energiemanagement bereits ein fester Bestandteil der Politik von Gebäudeverwaltern. Für einen Gebäudemanager, oder besser gesagt für uns Energiemanager, ist es wichtig, einen detaillierten Überblick über den Energieverbrauch zu haben. Eine Übersicht, die Auskunft über den Gesamtenergieverbrauch und dessen Verteilung auf alle Verbrauchergruppen in einem Gebäude gibt.

Warum Energiemanagement?

Die Messung des Energieverbrauchs ist eine Sache, aber die Analyse der gemessenen Daten ist eine andere. Das Energiemanagement hilft, einen hohen (versteckten) Energieverbrauch und andere Energieprobleme zu erkennen. Stellen Sie zum Beispiel fest, dass die Mitarbeiter einer bestimmten Abteilung ihre Computer immer eingeschaltet lassen oder dass in bestimmten Stockwerken das Licht nachts nicht ausgeschaltet wird. Mit anderen Worten: Sie erhalten neue Einblicke in den Energieverbrauch einer Etage, eines Gebäudes

oder mehrerer Standorte und entdecken das Potenzial für Einsparungen. Auf dieser Grundlage können Maßnahmen ergriffen werden, um die Energieverschwendung zu verringern, den Energietransport zu optimieren und Einsparungen beim Energieverbrauch und den Energiekosten zu erzielen. Außerdem sorgt es für eine einfache Handhabung und ein positiveres Arbeitsumfeld und -klima. Kurzum, eine effiziente Gesamtlösung für eine Energiepolitik.

Wie funktioniert das Energiemanagement?

Die Anwendung des Energiemanagements als Einsparmaßnahme und die tatsächliche Erzielung einer Energieeinsparung erfolgt in folgenden Schritten:

  • Die Anwendung des Energiemanagements beginnt mit der Messung des Stromverbrauchs. Für die Durchführung von Strommessungen können Stromwandler verwendet werden. Stromwandler mit hoher Genauigkeit halten den Messfehler so klein und zuverlässig wie möglich.
  • Der nächste Schritt bei der Anwendung des Energiemanagements ist die Durchführung von Energiemessungen. Dies kann mit Hilfe von Energiemessgeräten in Form von kWh-Messgeräten und Energieanalysatoren geschehen, wobei kWh-Messgeräte genaue und zuverlässige Messungen liefern und Energieanalysatoren die Stromqualität garantieren. Energieanalysatoren messen, überwachen und analysieren kontinuierlich die Strom- und Spannungsqualität, indem sie z. B. Oberschwingungen, Einbrüche und Spitzenwerte aufzeichnen. Energiemessgeräte mit Import- und Exportfunktion sind neben der Messung des Energieverbrauchs auch ideal für die Messung der Energieerzeugung geeignet. Verfügt die Immobilie, die Sie vermitteln oder

verwalten, über Sonnenkollektoren? Dann eignet sich ein Energiemessgerät auch hervorragend zur Messung der Leistung von Sonnenkollektoren.

  • Die Energieüberwachung ist der letzte Schritt des Energiemanagements. Man kann natürlich Stromwandler und Energiemessgeräte installieren und dann manuell analysieren, wie sich der Verbrauch Monat für Monat oder Jahr für Jahr aufteilt, aber wie schön ist es, wenn man ein Werkzeug hat, das die Energieüberwachung automatisch und völlig unabhängig von Zeit und Ort durchführt? Ein Energie-Überwachungstool bietet eine Lösung, indem es Eingaben von Energiemessgeräten verwendet, um einen detaillierten Überblick über den Energieverbrauch jedes einzelnen Messgeräts in einem Gebäude zu geben.

Unser Angebot an Stromwandlern
Unser Angebot an Energiemessgeräten
Unser Angebot an Energie-Überwachungstools

 

Gebäudemanagementsysteme und Energiemanagement ergänzen sich perfekt

Unter anderem weil das Energiemanagement bereits weit verbreitet ist, werden Gebäudemanagementsysteme (BMS) immer häufiger eingesetzt. Gebäudemanagementsysteme konzentrieren sich in erster Linie auf die automatische Steuerung von Geräten und den minimalen Energieverbrauch von Anlagen. Darüber hinaus konzentrieren sie sich auf ein gesundes, sicheres und komfortables Arbeitsumfeld in den Gebäuden. Diese intelligenten Systeme geben Aufschluss darüber, wie sich der Gesamtenergieverbrauch auf das

Gebäude selbst (welche HVAC-Anlagen, Klimatisierungssysteme usw. sind vorhanden?), die Gewohnheiten aller Nutzer (wie viele Personen sind beispielsweise täglich im Büro anwesend und wie oft werden Besprechungsräume genutzt?) und die technischen Anlagen (wie hoch ist beispielsweise der Energieverbrauch der Kantine und wie hoch der Energieverbrauch des gesamten ersten Stocks?) Energiemanagement und Gebäudemanagementsysteme sind somit eine ideale Kombination, die Zeit und Geld spart und intelligente Gebäude schafft.

Kosten für das Energiemanagement

Eine optimale Anwendung des Energiemanagements kann mit einer geringen Investition realisiert werden. Es ist eine Investition, die sich auch lohnt, denn der Rückfluss der Investition (ROI) ist dank des aufgedeckten Einsparpotenzials sehr hoch. Wollen Sie also neue Erkenntnisse gewinnen und eine positive Rendite für Ihre Energiepolitik erzielen? Dann entscheiden Sie sich für eine Gesamtlösung für das Energiemanagement.

 

Wir beraten Sie gerne zu einer Lösung, die kein Spezialwissen erfordert, sowohl für den Installateur als auch für den Endverbraucher benutzerfreundlich ist und über umfangreiche Fern- und Vor-Ort Support-Optionen verfügt.

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  • Häufig gestellte Fragen

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    Warum Energiemanagement?

    Energiemanagement ist ein Hilfsmittel für Gebäudemanager, das den Energieverbrauch automatisch misst und analysiert. So erhält man einen detaillierten Überblick über den Gesamtenergieverbrauch eines Gebäudes und wie sich dieser z. B. auf bestimmte Geräte oder Stockwerke verteilt. Auf der Grundlage der Ergebnisse kann der Gebäudemanager Maßnahmen ergreifen, um den Energieverbrauch effizienter zu gestalten.

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    Was ist Energiemanagement?

    Energiemanagement umfasst alle Aktivitäten, die das Energiemanagement eines Gebäudes so effizient wie möglich gestalten. Dies geschieht im Hinblick auf Kosteneinsparungen und eine optimale Energieleistung.

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    Wie funktioniert das Energiemanagement?

    Das Energiemanagement beginnt mit der Messung des Stromverbrauchs mit Hilfe von Stromwandlern. Anschließend führen Sie Energiemessungen mit Hilfe von Energiemessgeräten in Form von kWh-Messgeräten und Leistungsanalysatoren durch. Nach der Energiemessung beginnt man schließlich mit dem Sammeln der Messergebnisse und ihrer Analyse, d. h. mit der Energieüberwachung, für die ein Energie-Überwachungstool eine Lösung bietet, um dies vollautomatisch zu tun.